Studie bestätigt die Wirkungen eines sensomotorischen Hemisphärenprogramms auf die kognitive Leistung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungs- und Aufmerksamkeitsproblemen.
Regelmäßige Bewegung ist nicht nur für unser Herzkreislauf- und skelettales System lebenswichtig, auch unser Gehirn ist in einem aktiven Körper lernfähiger.
Wissenschaftler sind sich einig, dass die kindliche Entwicklung massiv gestört werden kann, wenn zu wenig Zeit für freie Entfaltung zur Verfügung steht und der Alltag schon in jungen Jahren mit Terminen durchgetaktet ist.
Viele der Symptome aus der Kindheit persistieren auch im Erwachsenenalter. Wir können also von einer Veränderung der Schwierigkeiten sprechen, kaum aber von einem Verschwinden.
Neurologische Probleme, die je nach Symptom als Verhaltensstörung und/oder Entwicklungsstörung eingestuft werden, weisen zwar unterschiedliche Symptome auf, haben jedoch einen gemeinsamen Nenner: ein Gehirnungleichgewicht.
Viele Betroffene sehen eine direkte Verbindung zwischen einer Aufmerksamkeitsstörung und einer Zwangsstörung, klassifizieren sie als zusammengehöriges Duo.
Primitive (frühkindliche) Reflexe entwickeln sich bereits vor der Geburt und helfen dem Säugling noch im Mutterleib, durch den Geburtskanal zu reisen. Sie kommen daher bei allen Neugeborenen vor.
Wenn ein Kind unter einem Tic leidet, produziert es immer wieder, ohne willentliche Beeinflussung, in schneller Abfolge entweder Geräusche und Laute und/oder Bewegungen.
Wenn eine Gehirnhälfte zu langsam oder zu schwach ist, übernimmt die stärkere, schnelle Seite das Ruder und das Gehirn ist aus dem Gleichgewicht, es kommt zu neurologischen Störungen sowie Lern- und Verhaltensschwierigkeiten.
Wenn ein Kind besonders fordernd oder gefordert ist - ob in der Schule, im familiären Umfeld oder in sozialen Beziehungen -, sind ein guter Plan und eine feste Struktur wichtige Weggefährten.
Bei Dyskalkulie handelt es sich um eine Werkzeug-Problematik, bei denen den betroffenen Kindern das Handwerkszeug fehlt, um Zahlen als Mengen zu begreifen.
Wissenschaftler sind sich einig, dass die kindliche Entwicklung massiv gestört werden kann, wenn zu wenig Zeit für freie Entfaltung zur Verfügung steht und der Alltag schon in jungen Jahren mit Terminen durchgetaktet ist.
Ein Zusammenspiel zwischen Gluten sowie anderen Nährstoffen, wie Lactose und Histamin, und hyperkinetischen Störungen ist seit längerem bekannt. Häufig wird bei ADHS die oligoantigene Diät empfohlen.
Die Harvard Medical School unterstützt und validiert die Arbeit von Dr. Melillo und seinen Brain Balance-Aktivitäten bei Kindern, die von ADHS betroffen sind.
Innerhalb von 8 Jahren hat sich die Anzahl der Kinder, mit Aufmerksamkeits-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert wurden, fast verdoppelt
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