Die Harvard Medical School unterstützt und validiert die Arbeit von Dr. Melillo
Während eines Workshop-Wochenendes in Barcelona konnte Dr. Robert Melillo, der Pionier hinter dem neurologischen Brain Balance-Coaching, nicht nur neue Informationen und Brain Balance-Übungen vorstellen, sondern auch vielversprechende Studienergebnisse von der Harvard Medical School.
An der renommierten Harvard Medical School wird eine unabhängige Studie zur Arbeit von Dr. Melillo und seinen Brain Balance-Aktivitäten bei Kindern mit ADHS durchgeführt. Die vorläufigen Ergebnisse sind mehr als nur vielversprechend.
Die Übungen, die im NeuroLifeBalance Coaching - das auf dem Brain Balance-Programm von Dr. Melillo basiert - durchgeführt werden, zielen sensorisch und motorisch auf die schwächer entwickelte Gehirnhälfte ab, um so die Balance wiederherzustellen und Symptomatiken zu lindern bzw. verschwinden zu lassen.
Unbehandelt können bei einem Ungleichgewicht in der Gehirnentwicklung motorische und vor allem neurologische Störungen auftreten, hierzu zählen AD(H)S, Autismus-Ausprägungen, Lernstörungen, Impulskontrollstörungen und auch Alltagsschwierigkeiten wie Konzentrationsstörungen, Schlafprobleme, Aggression, Hyperaktivität, gestörte Sozialkompetenzen.
Betroffene Familien haben am häufigsten mit Schwierigkeiten im Bereich Aufmerksamkeit, Aktivität und Emotionen/Impulsen zu kämpfen. Das schlägt sich nicht nur im schulischen Bereich wieder, wo häufiges Stören des Unterrichts und mangelnde Konzentrationsfähigkeit das Lernen erschweren und Themen, wie Probleme in der Interaktion, die Kinder immer wieder anecken lassen.
Auch im familiären Rahmen verlangt die Störungen allen Beteiligten viel ab. Hausaufgaben sind ein problematisches Thema, aber auch der normale Umgang mit Geschwistern und Freunde ist erschwert, da sich die Kinder unangemessen und unsozial verhalten können und das durch den unterschiedlichen Entwicklungs- und Leistungsstand noch verstärkt wird.
Eine unausgewogene Gehirnentwicklung mit allen neurologischen Störungen, die sie nach sich zieht, ist also ein multidimensionales Problem, das alle Lebensbereiche des Kindes und der Herkunftsfamilie beeinträchtigt.